Hundeschlachtung in der Zeitschrift für Musik 2/2010, bitte UNBEDINGT lesen, ist ohne Bilder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Autor
Nachricht
Forum-Chefin Forum-Chefin
Anzahl der Beiträge : 3160 Alter : 55 Anmeldedatum : 03.10.08
Thema: Hundeschlachtung in der Zeitschrift für Musik 2/2010, bitte UNBEDINGT lesen, ist ohne Bilder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Di März 23, 2010 10:26 am
Habe ich aus einem Verteiler übernommen.
Liebe TierschutzkollegInnen,
zu dieser Abartigkeit fällt mir die Schlachtung von zwei Kaninchen ein,- öffentlich auf der Bühne. Das wurde auch als Kunst bezeichnet und der Künstler später wegen Tierquälerei belangt. Damals lief dieser Fall über alle Tierschutzverteiler.
Wird man nur noch bekannt, wenn man pervers veranlagt ist??
Wir werden noch die Bilder scannen und nachreichen.
Bitte lest u.g. Text meiner Kollegin Juliane und Liane und die Antwort des Künstlers und sendet es über die Verteiler.
Mir fehlen die Worte.
Traurige Grüsse Judith vom TSV Jena www.tierschutzverein-jena.de ----------------------------------------
Hallo, Ihr Lieben,
meine kollegin und freundin liane rief mich gestern abend an: in einer zeitschrift, die in unserer bibliothek vorhanden ist wird über einen sog. künstler (uli aumüller) mit bild und text berichtet, der u.a anwesend war, als mehrere asiaten einen hund schlachteten, er nahm das geräusch des aus dem körper fließenden blutes auf und will das als kunstwerk betrachtet wissen, auf dem veröffentlichten bild ist ein hund mit geöffneter brust zu sehen, 2 bereits tot hunde liegen an der seite.
liane hat herr aumüller angemailt, ihre mail und seine zynische antwort findet ihr unten. aueßrdem hat sie heute bei der zeitschrift angerufen und mit der verantwortlichen redakteurin gesprochen (frau lamberty, info@inpetto-filmproduktion.de), die war erstaunt über lianes protest und meinte,s ie hätte sich da keine gedanken gemacht. ich halte das alles für ungeheuerlich und würde euch bitten, zahlreich zu protestieren, kollegen von mir haben heute auch schon an die zeitschrift gemailt (adresse oben im text in klammern), telnr. habe ich leider nicht. die mailadresse des \'künstlers findet ihr unten.
@judith,was meinst du, kann man nicht strafanzeigen stellen?
wer hat noch ideen, was wir amchen könnten außer protest- mails. die zeitschrift ist eigentlich eine seriöse, die sich an musikwissenschaftler richtet....mir fehlen einfach die worte.
Bitte bei Interesse immer an den Absender der Originalmail wenden. Dies ist nur eine Weiterleitung. Danke! -------Originalmeldung-------
Von: flugpate com Datum: 22.03.2010 20:25:55 An: animalhelp-online@gmx.info Betreff: Hundeschlachtung in der Zeitschrift für Musik 2/2010, bitte UNBEDINGT lesen, ist ohne Bilder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe TierschutzkollegInnen,
zu dieser Abartigkeit fällt mir die Schlachtung von zwei Kaninchen ein,- öffentlich auf der Bühne. Das wurde auch als Kunst bezeichnet und der Künstler später wegen Tierquälerei belangt. Damals lief dieser Fall über alle Tierschutzverteiler.
Wird man nur noch bekannt, wenn man pervers veranlagt ist??
Wir werden noch die Bilder scannen und nachreichen.
Bitte lest u.g. Text meiner Kollegin Juliane und Liane und die Antwort des Künstlers und sendet es über die Verteiler.
Mir fehlen die Worte.
Traurige Grüsse Judith vom TSV Jena www.tierschutzverein-jena.de
meine kollegin und freundin liane rief mich gestern abend an: in einer zeitschrift, die in unserer bibliothek vorhanden ist wird über einen sog. künstler (uli aumüller) mit bild und text berichtet, der u.a anwesend war, als mehrere asiaten einen hund schlachteten, er nahm das geräusch des aus dem körper fließenden blutes auf und will das als kunstwerk betrachtet wissen, auf dem veröffentlichten bild ist ein hund mit geöffneter brust zu sehen, 2 bereits tot hunde liegen an der seite.
liane hat herr aumüller angemailt, ihre mail und seine zynische antwort findet ihr unten. aueßrdem hat sie heute bei der zeitschrift angerufen und mit der verantwortlichen redakteurin gesprochen (frau lamberty, info@inpetto-filmproduktion.de), die war erstaunt über lianes protest und meinte,s ie hätte sich da keine gedanken gemacht. ich halte das alles für ungeheuerlich und würde euch bitten, zahlreich zu protestieren, kollegen von mir haben heute auch schon an die zeitschrift gemailt (adresse oben im text in klammern), telnr. habe ich leider nicht. die mailadresse des \'künstlers findet ihr unten.
@judith,was meinst du, kann man nicht strafanzeigen stellen?
wer hat noch ideen, was wir amchen könnten außer protest- mails. die zeitschrift ist eigentlich eine seriöse, die sich an musikwissenschaftler richtet....mir fehlen einfach die worte.
liebe grüße juliane
----- Weitergeleitete Mail ---- Von: Tom Bosse An: juliane_lukas@yahoo.de Gesendet: Montag, den 22. März 2010, 10:55:12 Uhr Betreff: FW: Re: Hundeschlachtung in der neuen Zeitschrift für Musik 2/2010
Gesendet: 20.03.2010 12:59:13 An: Tom Bosse Betreff: Re: Hundeschlachtung in der neuen Zeitschrift für Musik 2/2010
Schon mal darüber nachgedacht, wieviele Nüsse und Körner Sie grauenvoll umbringen, wenn Sie Müsli essen. Nicht die Bilder des Tötens sind widerlich, sondern es sind die Menschen widerlich, die die Tatsache des Tötenmüssens (damit wir leben können) leugnen wollen! Freundliche Grüße habe ich für Menschen dieser Denkungsart auch nicht. Uli Aumüller
Hier Liane\'s Mail:
Tom Bosse hat am 19. März 2010 um 16:21 geschrieben:
> > Sehr geehrter Herr Aumüller, > ich habe selten so ein widerliches Bild anschauen müssen. Wie Ihre Kunst auch sein mag. Sie haben eindeutig eine Grenze überschritten und Schuld auf sich geladen. Mögen die letzten Laute dieses Hundes über Sie kommen in Ihren letzten Augenblicken . > Ich müßte lügen, würde ich mit freundlichen Grüßen schließen, Liane Bosse >
----- Weitergeleitete Mail ---- Von: Juliane Lukas An: info@inpetto-filmproduktion.de Gesendet: Montag, den 22. März 2010, 17:48:37 Uhr Betreff: Neue Zeitschrift für Musik , Foto Hundeschlachtung
Sehr geehrter Herr Aumüller,
über ihre \'Kunst\' vermag ich nicht zu urteilen.Ich kenne sie nicht.Leider kenne ich nun dieses eine Foto - sie haben offensichtlich kein Gefühl für ehtische Grenzen. Wer soll das ansehen? Sadisten? Widerlich. Welchen Sinn soll das machen ? Wir müssen nicht töten, um zu leben. Ich hoffe, sie werden eines Tages in einer ähnlichen Situation sein wie dieser arme Hund.
Juliane Lukas
....hier die adresse der zeitschrift :
nzfm.redaktion@schott-musik.com
oder Postanschrift: neue zeitschrift für musik schott-musik gmbh weihergarten 5 55116 mainz
man findet sie auch über google
juliane
Hundeschlachtung in der Zeitschrift für Musik 2/2010, bitte UNBEDINGT lesen, ist ohne Bilder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!