Protest gegen Versuche an Schweinen....Fortsetzung ....!!!
Was zu befürchten war, wird oder ist bereits eingetreten...
....die Versuche an Schweinen in Österreich durch Notfallmediziner, werden weitergeführt, "konspirativ...."
bitte unterstützt den Protestaufruf ....siehe unten...
unter dem Link findet ihr Infos....
Anbei ein Musterbrief von mir..er kann verwendet werden...
bitte etwas umändern...aber bitte bitte protestiert ...!!! und bitte weitergeben...Ich danke euch...!!
I.C.-G.
Protestadressen:
Anaesthesie@uibk.ac.at
Uni Klinik für Änasthesie und ITS...
Dr.Lindner
vienna@eurac.edu
Institut für alpine Notfallmedizin
buero.lh.platter@tirol.gv.at
Landeshauptmann Tirol Günter Plattner
werner.faymann@spoe.at
Bundeskanzler Werner Faymann
claudia.timpel@bmwf.gv.at
Sekretariat Wissenschaftsministerium
infoservice@bmwf.gv.at
Bundesministerim für Wissenschaft und Forschung
Anaesthesie@uibk.ac.at ; vienna@eurac.edu ; buero.lh.platter@tirol.gv.at ;werner.faymann@spoe.at ; claudia.timpel@bmwf.gv.at ; infoservice@bmwf.gv.at
Sehr geehrte Damen und Herren,
was zu befürchten war, ist eingetroffen. Die Versuche zum Erforschen von Erstickungstoden an lebenden Schweinen" sollen oder werden bereits weitergeführt...konspirativ.
Wir sind entsetzt und empört darüber ....!!
Wie und unter welchen Zusammenhängen ein Lebewesen unter Schneemassen erstickt und warum, sollte auch bei Notfallmedizinern bekannt sein, die an diesen Versuchen festhalten.
Jeder Veterinär kann bestätigen, dass Schweine absolut narkoseempfindlich sind.
Bei diesen Versuchen bekommen Sie letzlich nur eine Aussage: nämlich die, dass die Tiere an Stress gestorben sind.
Die Übertragbarkeit auf den Menschen ist irrelevant, denn kein Mensch wird
1. unter Narkose im Schnee ersticken und
2. es handelt sich bei den Versuchen um ein Tier , in diesem Fall ein Schwein, und nicht um einen Menschen.
Auch wenn gewisse Parallelen von Menschen und Schweinen in der Phyisiologie und Anatomie bestehen, Menschen und Schweine sind omnivor, können und sollten dennoch keine Übertragungen physischer, pathologischer und psychsicher Abläufe, von einem Schwein zu einem Menschen stattfinden. Das halten wir für äußerst bedenklich.
Da alpine Unfälle in vielen Fällen durch Eigenverschulden verursacht werden, durch Selbstüberschätzung und ignorieren von Vorschriftsmassnahmen, wäre es angebrachter auf Präventivmassnahmen hinzuweisen und diese zu publizieren.
Anstatt wehrlose Tiere zu malträtieren.
Hochsensible Tiere für grausame Versuchszwecke zu missbrauchen ist nach unserem Empfinden ethisch und moralisch absolut inakzeptabel und verwerflich und widerspricht dem Tierschutzgesetz.
Hier liegt mit Sicherheit kein vernünftiger Grund vor !!
Wir fordern daher eindringlich:
Stellen Sie umgehend diese paradoxen, unwürdigen und nichtsbringenden Versuche an wehrlosen Tieren ein.
Fokussieren Sie Ihre Forschungsarbeiten auf alternative , ethische und human vertretbare Forschungsmethoden, die nicht auf Tierqual und Tieropferung basieren und gleichfalls effiziente Forschungsergebnisse liefern.
Freundlicher Gruß,
Isabell Cezanne-Geradts
Deutschland