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Es ist richtig, daß Vögel ganzjährig zu füttern sind. Viele finden in der vergifteten und reduzierten oder völlig fehlenden Natur fast nichts mehr zu essen u. müssen ihr Leben in den Städten fristen. Das gilt auch für die Schwäne - und die Tauben, die die Fütterung durch die Menschen gewohnt und auf sie angewiesen sind. Die sog. Stadttauben sind ausgesetzte ehemalige Züchtertauben, also gefütterte Haustiere, die den Tauben"sport" mit Obdachlosigkeit und Hunger und ihrem Leben bezahlen, weil sie nicht in ihren Heimatschlag zurückgefunden haben. Statt die Tierquälerei "Taubenaufsteigenlassen" zu verbieten und die Taubenzüchter für die Fütterung und Versorgung ihrer verflogenen (in Wahrheit ausgesetzten) Tiere in die Pflicht zu nehmen, verteufeln die städtischen Machthaber die Tauben lieber und vernichten sie, wo und wie sie nur können, und dichten den harmlosen Tieren Krankheiten an. Seltsam: die Taubenzüchter setzen sich freiwillig den bösen Krankheiten der Tauben aus! Weiter wird verbreitet, daß das bißchen Futter, das verantwortungsbewußte Menschen ihnen streuen, Ratten anziehen würde. So schnell, wie das bißchen Futter gierig aufgepickt ist, haben die Ratten gar keine Chance. Die Zerstörung der Häuser wird den Tauben angedichtet, bewiesen ist das bis heute nicht. Die Städte beseitigen täglich hunderte Tonnen menschlichen Müll, die Straßen sind voll ekliger ausgespuckter Kaugummis, daran stört sich niemand. Überall in der modernen Welt kennen die Bürokraten nur eins: Tiere ermorden und die Natur vernichten, hier die armen Schwäne.
Und sie herrschen wie die Sklavenhalter über die Bürger, die das verhindern wollen. So sieht Volksvertretung, sog. Demokratie aus!