Hallo,
am 17.12.2009 ist vor der libanesischen Küste ein Frachtschiff mit mehr als 80 Besatzungsmitgliedern und über 10.000 Schafen und 18.000 Rindern an Bord untergegangen. Etwa 50 Menschen wurden bis zum nächsten Morgen gerettet.
Diese Nachricht ging um die Welt. Meist nur im Nebensatz erwähnt wurde die Tatsache, dass alle an Bord befindlichen Tiere qualvoll ertrinken mussten. Über 28.000 Schafe und Rinder. Bereits während der 3-wöchigen Reise des Tiertransportes mussten sie die dunkle Enge, dicht aneinander gedrängt, ertragen. Kaum Futter und Wasser, auch erkrankte und bereits tote Tiere. Zielort: Schächtung in syrischen Schlachthäusern. Dann die Massenpanik beim Untergang des Schiffes. 28.000 Tiere in Todesangst, ein unvorstellbares Grauen.
Das unter panamaischer Flagge fahrende Schiff, das die Schafe und Rinder von Uruguay nach Syrien bringen sollte, war rund 20 Kilometer vor der Hafenstadt Tripoli in rauer See gekentert. Nun liegen die 28.000 Schafe und Rinder auf dem Grund des Mittelmeeres.
Bitte hilf mit, dieses lebensverachtende System zu ändern und unterstütze auch du PETAs Kampagne, damit die qualvollen Lebendtransporte unverzüglich gestoppt werden.
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Vielen Dank!
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