Es ist unglaublich traurig, was da passiert.
Bitte schnell Petition zeichnen und weiterleiten an Eure Kontakte!
Hier der Bericht eines österreichischen Tierschutzvereins: Besonders in Östgrönland
ist das Leben der Schlittenhunde hart, ständig an Felsen angekettet, kümmert
sich so gut wie niemand um die Hunde. Sie vegetieren im Müll, bringen dort ihre
Jungen zur Welt, sind wertlose, bei den Inuits sogar seelenlose Tiere, selbst
der Robbe, die eigentlich nur als Nahrung dient, wird eine Seele zugeschrieben.
Wasser gibt es kaum, Futter alle paar Tage, nicht selten nur einmal pro Woche,
immer Eingeweide von Robben. Welpen haben keine Hundehütten, obwohl diese
gesetzlich vorgeschrieben sind.
Ohne Worte
Fund auf der Müllhalde
Statt 45 kg wog dieser Hunden nur mehr 21 kg
Hund bis auf die Knochen abgemagert
In Grönland leben noch geschätzte 21 000 Schlittenhunde, die meisten werden
nach zwei Jahren erschossen.
Jeder Ort hat seinen "Dogshooter"
Meist werden die toten Hunde liegenlassen, bei diesem waren die Hinterbeine
zusammengebunden.Das Ende eines Schlittenhundes
Die Welpen liegen bei jedem Wetter im Freien, die Ketten der Mütter sind oft so
kurz, dass sie nicht einmal die Jungen erreichen.
Welpenalltag
Die Hunde sind von den Felsen kaum unterscheidbar, sie verbringen ihr Leben
dort, mit Ausnahme der winterlichen Ausfahrten.
Hundeleben in den Felsen
Fast übersieht man diese Wesen, die wenn sie jemand sehen, verzweifelt um Aufmerksamkeit
betteln.
Normaler Hundealltag
Müll und Hunde, immer an einem Platz
Allein neben Müll
Grauenhafte Fotos waren
dem Bericht beigefügt!!
Bitte teilen Sie uns mit,
welche Maßnahmen Sie veranlaßt haben. Vielen Dank.
mit freundlichem Gruß
astrid suchanek